Sich ins Zeug zu legen bedeutet, sich anzustrengen, sich abzuschuften, zu malochen (ugs), hart – fast bis zur Erschöpfung – zu arbeiten, sich für etwas oder jemanden einzusetzen, sein Bestes zu tun.
Die Redewendung ist umgangssprachlich und es wird vermutet, dass sie aus dem Mittelalter stammt, wo das Wort Zeug für vieles gebraucht wurde. Ein Zeug war etwas, dem kein besonderer Wert beigemessen wird, was für mehr oder weniger unbrauchbar gehalten und deshalb nicht mit seiner eigentlichen Bezeichnung benannt wird oder auch ein veralteter Begriff für jemandes Kleidung oder Wäsche, aber auch ein Begriff für ein Arbeitsgerät (Werkzeug) oder in Benutzung als zusammengesetztes Wort wie zum Beispiel das Fahrzeug, das Flugzeug oder das Feuerzeug. In diesem Fall ist mit sich ins Zeug legen das Geschirr der Zugtiere gemeint, die sich abmühten, etwas zu ziehen. Die Tiere ziehen eine Kutsche oder einen Pflug hinter sich her, mit dem ein Acker umgegraben wird. Bei dieser harten Arbeit müssen sie sich mit ihrem ganzen Gewicht in das Geschirr oder das Zeug legen.
Die Redewendung ist umgangssprachlich und es wird vermutet, dass sie aus dem Mittelalter stammt, wo das Wort Zeug für vieles gebraucht wurde. Ein Zeug war etwas, dem kein besonderer Wert beigemessen wird, was für mehr oder weniger unbrauchbar gehalten und deshalb nicht mit seiner eigentlichen Bezeichnung benannt wird oder auch ein veralteter Begriff für jemandes Kleidung oder Wäsche, aber auch ein Begriff für ein Arbeitsgerät (Werkzeug) oder in Benutzung als zusammengesetztes Wort wie zum Beispiel das Fahrzeug, das Flugzeug oder das Feuerzeug. In diesem Fall ist mit sich ins Zeug legen das Geschirr der Zugtiere gemeint, die sich abmühten, etwas zu ziehen. Die Tiere ziehen eine Kutsche oder einen Pflug hinter sich her, mit dem ein Acker umgegraben wird. Bei dieser harten Arbeit müssen sie sich mit ihrem ganzen Gewicht in das Geschirr oder das Zeug legen.