Papst Franziskus hinterlässt ein Vermächtnis von Mitgefühl, Offenheit und Inklusivität

Papst Franziskus ist am Montag im Alter von 88 Jahren gestorben. Wie kaum ein anderer Papst verkörperte er den Geist von Mitgefühl und Integration. Einige seiner eindrucksvollsten Momente als Papst waren, als er 12 muslimische Flüchtlinge aus Syrien mit dem päpstlichen Flugzeug in den Vatikan brachte, Migranten nach dem Terroranschlag in Brüssel die Füße wusch und mit Obdachlosen in Washington gemeinsam aß.
In einer berührenden Begegnung tröstete er einen kleinen Jungen namens Emanuel, dessen Vater, ein Atheist, kürzlich gestorben war, und versicherte dem Jungen die Liebe und Gegenwart Gottes.