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Jens Spahns Deal mit Google

19 November 2020
Jens Spahns Deal mit Google
Ascannio / Shutterstock.com photocosmos1 / Shutterstock.com

Michael: Wer hat das noch nicht erlebt: Man sucht im Internet nach einer Auskunft über bestimmte Krankheiten, Therapieformen oder Medikamente und bekommt eine Fülle von verschiedenen Informationen, die nicht immer aus verlässlichen Quellen stammen. Um Bürgern seriöse Gesundheitsinformationen zur Verfügung zu stellen, hat das Gesundheitsministerium ein staatlich finanziertes Portal ins Leben gerufen, das gerade online gegangen ist. Die Notwendigkeit begründet das Ministerium damit, dass viele Menschen mit den Informationen überfordert seien, die es zu Krankheiten im Netz zu finden gibt. Auch die Angst vor Falschinformationen spiele dabei eine Rolle. Um die Bekanntheit dieses Portals zu steigern, soll es eine Kooperation mit Google geben. Dies gab Gesundheitsminister Jens Spahn bekannt. Wer gesundheitsspezifische Themen googelt, solle auf dem nationalen Gesundheitsportal landen, sagt der Politiker. „Die Welt“ nimmt im Artikel „Jens Spahns Deal mit Google ist entlarvend und gefährlich“ vom 12. November Stellung zu diesem Thema. Entlarvend sei die Zusammenarbeit, da hiermit indirekt eingestanden würde, dass Google irrelevante Ergebnisse offenbar weit oben in der Suche anzeigt. Ansonsten müsse man sich ja nicht vor Falschinformationen fürchten. Gefährlich sei die Kooperation, weil andere seriöse Angebote automatisch zur Zweitrangigkeit verurteilt würden.

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