Am Montag gab der kanadische Premierminister Justin Trudeau seine Absicht bekannt, nach neun Jahren im Amt zurückzutreten. Seine Entscheidung hat die Liberale Partei schwer getroffen und ein Rennen um die Führung der Partei ausgelöst, das ihre Zukunft maßgeblich beeinflussen könnte.

Trotz seiner Absicht, das Amt weiterzuführen, sah sich Trudeau aufgrund einer festgefahrenen Situation im Parlament und seiner schlechten Umfragewerte nicht in der Lage, eine vierte Amtszeit anzutreten. Die Partei hat Probleme. Sie hat in wichtigen Bereichen Stimmen eingebüßt und ist laut Umfragen auf 16 % gesunken.

Nach dem Tod des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter, der von 1977 bis 1981 im Amt war, wurde sein Vermächtnis als Wegbereiter der Umweltpolitik weithin gepriesen. Carter, der am 29. Dezember im Alter von 100 Jahren gestorben ist, war für seinen progressiven Ansatz im Energiebereich und im Umweltschutz bekannt, womit er in einem krassen Gegensatz zu einigen späteren US-Präsidenten stand.

Inmitten der Energiekrise der 1970er Jahre schlug Präsident Carter die erste umfassende energiepolitische Strategie der USA vor. Ziel dieser Strategie war es, bis zum Jahr 2000 20 % der Energie des Landes aus e

Im Dezember wurde auf ScienceDirect eine Studie veröffentlicht, in der ein häufig diskutiertes Theorem analysiert wird, wonach eine unendliche Anzahl von Affen in der Lage ist, irgendwann zufällig das Gesamtwerk von William Shakespeare zu tippen. Diese Idee, die heute als Infinite-Monkey-Theorem bekannt ist, wurde erstmals 1913 vom französischen Mathematiker Émile Borel, einem Wegbereiter der Wahrscheinlichkeitstheorie, beschrieben.

Eine neue Studie aus Australien hat nun untersucht, ob dies praktisch möglich ist. Dabei gingen der Mathematiker Stephen Woodcock und sein Mitautor davon aus, dass

Laut dem 2025 Travel Outlook Report von Skift Research prognostizieren Reiseunternehmen einen Anstieg der geplanten Reisen um 24 % im Vergleich zu 2024 und bezeichnen 2025 als „das Jahr der langen Reisen“. Lange Urlaubsreisen werden immer beliebter, insbesondere bei Reisenden in China, Indien, Deutschland und den USA, wo 25 % der Befragten längere Reisen planen.

Insbesondere Luxusreisende wünschen sich längere Reisen mit einer durchschnittlichen Dauer von 13,5 Tagen. Es gibt einen Trend hin zu Reisen mit nur einem Reiseziel, die eine intensivere Erkundung der lokalen Kultur möglich machen, an

Hanna:	Auf einer Kirchenorgel in Halberstadt wird zurzeit ein ganz besonderes Musikexperiment durchgeführt. Es wird ein Stück des amerikanischen Komponisten John Cage gespielt, der bekannt für seine außergewöhnlichen Kompositionen ist. Laut Spielanweisung soll so langsam wie möglich gespielt werden. Das Konzert begann am 5. September 2001 und endet am 4. September im Jahr 2640.
Jana:	Ein Konzert, das Generationen überspannt! Das finde ich Klasse.
Hanna:	Die meisten Menschen würden dieses Klangexperiment wahrscheinlich weniger als ein Konzert bezeichnen als zum Beispiel einen Auftritt eines Singer-Songwriters oder einer Metal-Band.

I. Theory

Both German and English use compound nouns (a noun created by combining nouns). In German, these words are formed in different ways, which are not always predictable. For this reason, it is best to commit them to memory. In this lesson, we will discuss the various ways these nouns can be formed.

Here are some examples of the different formation methods:

Bildschirm (no connector) Screen But Bilderbuch (-er-) Picture book Kaffeekanne (no connector) Coffee pot But Kaffee-Ersatz (-) Coffee substitute

II. -e-

Several German compound nouns are joined tog

Hanna:	Hallo Jana! Ich hoffe, du hattest einen guten Rutsch! Warst du am nächsten Morgen wieder fit?
Jana:	Aber natürlich! Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Ich habe gefeiert, aber wenn es dann an die Arbeit geht, bin ich wieder voll da.
Hanna:	Gott sei Dank sehen das unsere Polizisten auch so. Zu Silvester ist es, insbesondere in Berlin, wieder zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei musste mit allen Einsatzkräften vertreten sein. Dienst ist eben Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Jana:	Ja. Jetzt freue ich mich auf den Karneval. Da gehen wir Frauen wieder auf die Barrikaden.

Was geht in einem Arbeiter vor, der die Tür hinter sich schließt und Feierabend macht? Er will von seiner standardisierten, von Geschäftsnormen und Verhaltensmustern geprägten Arbeitswelt abschalten, in der man fremdbestimmt ist. Je nach Herkunft geht der eine vielleicht zur Hochzeit eines entfernten Verwandten in die Kirche, ein anderer in eine Synagoge; wieder ein anderer geht auf eine Hochzeit von Freunden in die Moschee; ein anderer geht Fußball spielen.

Man muss die Bürotür hinter sich zu machen können, und die Arbeit auf der Arbeit lassen. Nicht können sondern dürfen. Man muss die Bür