Heute sprechen wir über einen neuen Plan von US-Präsident Donald Trump. Er will ein Raketenabwehrsystem zum Schutz der USA schaffen. Er nennt es „Golden Dome“. Angeblich ist es dem israelischen Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ nachempfunden. Aber abgesehen vom Namen haben die beiden Systeme nur wenig gemeinsam.
Wir werden außerdem über ein Denkmal für Josef Stalin sprechen, das wieder in einer Moskauer Metro-Station errichtet wurde. Was sagt das über die aktuelle Stimmung in Russland aus?
Und zum Schluss gibt es eine rührende Geschichte aus Kalifornien. Warum tragen Tierschützer in San Diego Bärenkostüme und Bärenmasken? Wir werden es gleich erfahren.
Wir wollen mit unserem Programm beginnen. Was wissen wir über das geplante Raketenabwehrsystem „Golden Dome“?
Letzte Woche stellte US-Präsident Donald Trump einen großen neuen Plan zur Raketenabwehr vor. Er nannte ihn „Golden Dome“. Trump glaubt, dass dieser Plan Amerika sicherer machen wird, ähnlich wie Israels „Iron Dome“.
Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen den beiden Systemen. Israels „Iron Dome“ schützt vor den einfachen Raketen, die von militanten Gruppen wie der Hamas oder der Hisbollah abgefeuert werden.
Derartige Bedrohungen gibt es nicht für die USA. Stattdessen drohen dort Angriffe von anderen Atommächten mit Interkontinentalraketen.
Die Entwicklung eines Abwehrsystems für Interk
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In der Moskauer Metro-Station Taganskaja wurde ein neues Denkmal für Josef Stalin errichtet. Manche Leute finden es gut und sagen, dass es eine historische Figur ehrt. Sie sagen, dass Stalin der Sowjetunion geholfen hat, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen und dass er das Land zu einer Weltmacht gemacht hat.
Die Statue stellt Stalin als einen weisen Führer dar, umgeben von Arbeitern und Kindern. Sie ist die Nachbildung einer Statue, die 1966 entfernt wurde, nachdem der damalige sowjetische Führer Nikita Chruschtschow Stalin wegen seiner Brutalität und seiner Verbrechen angeprangert hatte.
Unter P
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Im April wurde ein kleines Schwarzbärenjunges ganz allein in einem kalifornischen Wald gefunden. Camper hatten den kleinen Bären entdeckt und die Wildtierbehörde alarmiert, weil seine Mutter nicht zu finden war. Nachdem sie auf die Rückkehr der Mutter gewartet hatten, brachten Ranger ihn in ein Rettungszentrum, da er nicht allein in der Wildnis hätte überleben können.
Der kleine Bär war etwa zwei Monate alt, schwach und untergewichtig.
Mitarbeiter der Tierschutzorganisation San Diego Humane Society fütterten ihn mehrmals am Tag. Sie kümmerten sich um ihn und sorgten dafür, dass er zu Kräften kam
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Es hat mich gefreut, meine Gedanken mit Ihnen zu teilen.
Die Rettung dieses Bärenbabys ist eine faszinierende Geschichte. Ich wette, es ist ein gutes Gefühl, einen Bären wieder in seinen natürlichen Lebensraum zu entlassen. Gut gemacht, San Diego Humane Society!
Bis zur nächsten Folge!
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