Letzte Woche verurteilte Brasiliens Oberster Gerichtshof den ehemaligen Präsidenten Bolsonaro wegen versuchten Staatsstreichs. Die Verurteilung hat Konsequenzen und zeigt, dass Brasilien sich seiner Vergangenheit stellen und Gerechtigkeit wiederherstellen will. Aber die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hat auch US-Präsident Trump und seine Anhänger verärgert. Sie glauben, dass es Parallelen zwischen der Behandlung von Bolsonaro und der von Donald Trump gibt.
Als nächstes werden wir den aktuellen Menschenrechtsbericht über Nordkorea besprechen. Die Situation im Land dort wird immer schlimmer. Es erscheint unmöglich, dass es noch schlimmer kommen könnte. Aber leider ist es so. Menschen werden nun für das Ansehen von ausländischen Filmen öffentlich hingerichtet.
Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest des nächsten Jahres. Mehrere europäische Länder planen, diesen zu boykottieren. Warum? Bleiben Sie dran, um mehr zu erfahren!

Brasilien hat eine klare Entscheidung getroffen. Das Oberste Gericht hat den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro eines versuchten Staatsstreichs für schuldig befunden.
Er wurde zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt. Das ist ganz anders als früher. Jahrelang lebten Menschen, die während der Diktatur in Brasilien anderen Schaden zugefügt hatten, in Freiheit! Jetzt hat das Gericht gezeigt, dass Brasilien die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen will.
Dieser Prozess ist nicht nur für Brasilien wichtig. Länder auf der ganzen Welt können sich damit identifizieren. Schauen Sie sich nur die USA an
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Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen meldet, dass Nordkorea zunehmend die Todesstrafe für das Ansehen oder Weitergeben von ausländischen Filmen verhängt.
Das ist mehr als schrecklich! Mir fällt es so schwer, die richtigen Worte zu finden, um meine Wut auszudrücken! Abscheulich? Grauenhaft?
Vergangenen Freitag wurde dieser Bericht von dem UN-Menschenrechtsbüro veröffentlicht. Er zeigt, dass auch Zwangsarbeit immer mehr zunimmt, vor allen Dingen an Orten wie Kohlebergwerken. Menschen aus armen Familien und Waisen werden oft für diese gefährliche Arbeit rekrutiert.
Die Vereinten Nationen haben u
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Das Finale zum 70. Geburtstag des Eurovision Song Contest findet am 14. Mai 2026 in Wien, Österreich statt. Aber Kontroversen brauen sich bereits zusammen.
Die niederländische Rundfunkgesellschaft AVROTROS hat erklärt an dem Eurovision Song Contest nicht mitzumachen, falls Israel daran teilnehmen sollte.
Dies ist eine klare Aussage. Und sie sind nicht allein. Slowenien, Island, Spanien und Irland planen ebenfalls, die Veranstaltung zu boykottieren, wenn Israel einbezogen wird.
Die niederländische Rundfunkanstalt findet, dass die Teilnahme Israels aufgrund des "Völkermords", der in Gaza stattfinde
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Liebe Freunde, danke, dass ihr mir erlaubt, meine Gedanken mit euch zu teilen.
Musik sollte uns vereinen, nicht auseinanderbringen. Leider ist der Eurovision zu einem politischen Forum geworden. Das ist eine traurige Realität heutzutage.
Bis zur nächsten Folge dann!
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