Screen width of at least 320px is required. Screen width can be adjusted by widening your browser window or adjusting your mobile device settings. If you are on a mobile device, you can also try orienting to landscape.

29 June 2023

Ärger um das Schloss Sanssouci

22 June 2023

Gewalt gegen Frauen okay, sagt jeder dritte junge Mann

22 June 2023

Neuigkeiten beim Thema Suizidbeihilfe

15 June 2023

Lindemann: K.o.-Tropfen, „Row 0“ und der mysteriöse schwarze Raum unter der Bühne

15 June 2023

Neues Drug-Checking-Projekt in Berlin

8 June 2023

Berliner Polizei ermittelt gegen Roger Waters wegen Volksverhetzung

8 June 2023

Berliner Clubs weniger populär

1 June 2023

Emilia und Noah sind die beliebtesten deutschen Vornamen

1 June 2023

Hertha BSC steigt ab

Speed 1.0x
/
aa
AA

Neues Drug-Checking-Projekt in Berlin

15 June 2023
Neues Drug-Checking-Projekt in Berlin
serpeblu / Shutterstock

Hanna: Berlin ist bekannt für sein Nachtleben. Unzählige Bars und Clubs laden im Prinzip jeden Tag in der Woche zum Feiern ein. Zur Realität gehört in diesem Zusammenhang aber auch der Konsum von illegalen Drogen, der fast schon als Selbstverständlichkeit gilt. Lebensgefährliche Nebenwirkungen durch beigemischte Stoffe oder Überdosierung können hier die Folge sein. Um dem entgegenzuwirken, ist in Berlin das Drug-Checking-Projekt angelaufen. An drei Orten kann man anonym und kostenlos Drogen wie Koks, Speed oder Ecstasy auf gefährliche Substanzen untersuchen lassen. Dies sei längst überfällig, schreibt die „taz“ im Artikel „Endlich sicher ballern“ vom 6. Juni. Denn Drogen seien aus dem Nachtleben nicht mehr wegzudenken. So könne man den Konsum vorausschauend planen, sodass der nächste Rausch kein Horrortrip werde.

End of free content.

To access this material, please LOG IN.

If you don't have a subscription, please click HERE to sign up for this program.