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Poesie im Parlament

13 January 2022
Poesie im Parlament
360b / Shutterstock

Michael: Im deutschen Bundestag ist es Tradition, dass zu besonderen Anlässen Schriftsteller oder Redner in das Parlament eingeladen werden. Das literarische Wort von Gästen gehört genauso dazu wie die Reden der Parlamentarier selbst. Nun kommt der Vorschlag, das Amt eines Parlamentsdichters zu erschaffen. Das ist nichts Neues; in Kanada gibt es diese Position bereits seit 2001. Damit wird die britische Tradition eines Hofdichters fortgesetzt. Der Vorschlag aus den Reihen des deutschen Parlaments umfasst aber auch, dass dieses Amt so divers wie möglich gestaltet werden soll. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ fragt im Artikel „Diverse Politdichtung“ vom 4. Januar, was dieser Vorschlag taugt. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Vorstellung von Parlamentsdichtung zwar reizvoll sei, dass sie aber nicht von vornherein selbstverständlich von einer Identitätspolitik geprägt sein sollte.

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