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Kunstraub in Dresden

12 December 2019
Kunstraub in Dresden
V_E / Shutterstock.com

Jana: Deutschland ist immer noch in Aufruhr über einen der größten Kunstraube der Nachkriegsgeschichte in Dresden im November. Zunächst steckten die Einbrecher einen Stromkasten neben dem Palast in Brand. Das zwang die Stadt Dresden, den Strom im Viertel abzuschalten. So einfach geht das. Eine Sicherheitskamera im Palast lief aber noch.
Michael: Ja, das Video ging um die Welt. Die zwei Einbrecher, die zu sehen sind, sahen ausgesprochen klein aus.
Jana: Genau. Man sieht, wie ein kleiner Räuber mit einer Axt eine Glasvitrine zerschmettert. Das Sicherheitsteam beobachtete den Raub und alarmierte sofort die Polizei, die aber ein paar Minuten zu spät kam. Die Räuber stahlen Juwelen aus dem 18. Jahrhundert von unschätzbarem Wert. Sie kamen aus dem Besitz eines sächsischen Herrschers, August des Starken. Die Einbrecher flohen mit einem Auto, das man später ganz in der Nähe in einer Tiefgarage ausgebrannt gefunden hat. Die Polizei vermutet, dass die Räuber aus dem Milieu des organisierten Verbrechens kommen. Die Juwelen sind natürlich unverkäuflich auf dem Kunstmarkt. Sie haben außerdem einen auffälligen Schnitt, so dass man die Juwelen auch dann nicht verkaufen kann, wenn man sie aus den Schmuckteilen herausbricht. Experten befürchten deshalb, dass die Juwelen neu geschliffen werden. Dadurch verlieren sie an Wert, wären aber auf dem Markt verkäuflich. Sie wären dann unwiederbringlich verloren.

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