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Keine neue Oper für Hamburg

16 June 2022
Keine neue Oper für Hamburg
Maykova Galina / Shutterstock

Michael: Der Unternehmer und Milliardär Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus in der Stadt Hamburg bauen lassen. In einem Interview sagte er, er finde die Akustik der derzeitigen Staatsoper mangelhaft und das Gebäude sei asbestverseucht. Außerdem fehle der Hamburger Staatsoper die Strahlkraft, um auf Weltklasseniveau mithalten zu können. Deshalb wolle er der Stadt zu einem neuen Operngebäude verhelfen, das im modernen Teil der Stadt, der sogenannten Hafencity, gebaut werden soll. Das bestehende Gebäude der Staatsoper soll stattdessen abgerissen werden, damit dort ein neues „moderneres Immobilienprojekt“ entstehen kann. Kühne stieß mit seinem Vorschlag nicht nur beim Hamburger Senat auf Ablehnung, sondern auch in der Öffentlichkeit. Die „taz“ findet, dass die Hamburger Oper gar nicht so schlimm sei. Im Artikel „Mäzene schenken Pläneweist die Zeitung darauf hin, dass Hamburg ein anderes modernes Immobilienprojekt viel nötiger habe. Es würden nämlich Sozialwohnungen fehlen.

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