Westliche Länder sanktionieren chinesische Beamte wegen Menschenrechtsverletzungen
Am Montag haben 30 westliche Länder Sanktionen gegen mehrere chinesische Beamte verhängt. Dazu gehören Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten von leitenden Beamten aus der Provinz Xinjiang, denen Menschenrechtsverletzungen gegen die uigurischen Muslime und andere ethnische Minderheiten vorgeworfen werden.
Uiguren sprechen ihre eigene Sprache und sehen sich kulturell und ethnisch mit Nationen in Zentralasien verwandt. Schätzungsweise werden mehr als eine Million Uiguren in Internierungslagern in Xinjiang festgehalten. Die chinesische Regierung wird auch beschuldigt, uigurische Fr