Europäische Regierungsvertreter befürchten Einmischung Russlands in die bevorstehenden Wahlen
Regierungsvertreter aus Deutschland und Frankreich haben Bedenken über eine mögliche Einmischung Russlands in ihre diesjährigen Wahlen geäußert. Dies erfolgte im Anschluss an Berichte von US-Geheimdiensten aus der vergangenen Woche, nach denen der russische Präsident Wladimir Putin Propagandaaktionen angeordnet hatte, um die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zu diskreditieren und dem künftigen Präsidenten Donald Trump zu helfen.